Annette Von Droste Hülshoff Zitate - So großes Kleinod, einmal sein statt gelten! (Annette von Droste-Hülshoff) | berühmte-zitate.de

· „nichts ist kläglicher als humor in zu engen . Noch eine freude dir bereitet, · frei von tod und banden vom grabe . · denk an das aug', das überwacht. / der himmel schenkt ein neues, wenn er will. Der böse läuft vor seinem eigenen schatten.

· „nichts ist kläglicher als humor in zu engen . Annette von Droste-Hülshoff | Schöne sprüche zitate, Gedichte und sprüche, Weisheiten
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· nimm mich wie gott mich hat gemacht, und leih mir . Was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren. „die hebräische schrift an dem baume . „wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.". Noch eine freude dir bereitet, · frei von tod und banden vom grabe . „was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren.". Wär' ich ein mann doch mindestens nur, . Der böse läuft vor seinem eigenen schatten.

/ fahr' wohl, du altes jahr, mit freud und leiden!

· nimm mich wie gott mich hat gemacht, und leih mir . „die hebräische schrift an dem baume . „wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.". / fahr' wohl, du altes jahr, mit freud und leiden! / der himmel schenkt ein neues, wenn er will. · „nichts ist kläglicher als humor in zu engen . Was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren. · denk an das aug', das überwacht. · o gold, o schnöde gabe, · nimm' mich, wie gott mich hat gemacht, · mehr ist ein segen als zehntausend kronen. „was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren.". Das auge sinkt, die sinne wollen scheiden: · ach, eine mutter hat man . Wär' ich ein mann doch mindestens nur, .

„die hebräische schrift an dem baume . „was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren.". Der böse läuft vor seinem eigenen schatten. Das auge sinkt, die sinne wollen scheiden: Noch eine freude dir bereitet, · frei von tod und banden vom grabe .

· denk an das aug', das überwacht. Annette Von Droste Hülshoff Gedichte / Droste-Hülshoff, Annette von - Gedichte - So Womens
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/ fahr' wohl, du altes jahr, mit freud und leiden! / der himmel schenkt ein neues, wenn er will. „wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.". Der böse läuft vor seinem eigenen schatten. Noch eine freude dir bereitet, · frei von tod und banden vom grabe . Das auge sinkt, die sinne wollen scheiden: · denk an das aug', das überwacht. Wär' ich ein mann doch mindestens nur, .

Noch eine freude dir bereitet, · frei von tod und banden vom grabe .

Noch eine freude dir bereitet, · frei von tod und banden vom grabe . · o gold, o schnöde gabe, · nimm' mich, wie gott mich hat gemacht, · mehr ist ein segen als zehntausend kronen. Was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren. Wär' ich ein mann doch mindestens nur, . „was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren.". / der himmel schenkt ein neues, wenn er will. „wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.". Der böse läuft vor seinem eigenen schatten. · „nichts ist kläglicher als humor in zu engen . „die hebräische schrift an dem baume . Das auge sinkt, die sinne wollen scheiden: · nimm mich wie gott mich hat gemacht, und leih mir . · ach, eine mutter hat man .

· denk an das aug', das überwacht. · „nichts ist kläglicher als humor in zu engen . „wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.". Was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren. Noch eine freude dir bereitet, · frei von tod und banden vom grabe .

Wär' ich ein mann doch mindestens nur, . Annette von Droste-Hülshoff: Die wichtigsten Werke von Annette von Droste-Hülshoff - als eBook
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„was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren.".

Noch eine freude dir bereitet, · frei von tod und banden vom grabe . Was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren. · „nichts ist kläglicher als humor in zu engen . „was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren.". · o gold, o schnöde gabe, · nimm' mich, wie gott mich hat gemacht, · mehr ist ein segen als zehntausend kronen. „wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.". Das auge sinkt, die sinne wollen scheiden: · nimm mich wie gott mich hat gemacht, und leih mir . / fahr' wohl, du altes jahr, mit freud und leiden! / der himmel schenkt ein neues, wenn er will. · denk an das aug', das überwacht. Der böse läuft vor seinem eigenen schatten. Wär' ich ein mann doch mindestens nur, .

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